Homeoffice und Vertrieb sind ja grundlegend zwei Themen aus der Arbeitswelt die oft diskutiert werden. Dabei gehen auch die Meinungen stark auseinander. In diesem Beitrag wollen wir mal beleuchten ob es als Verkäufer im Vertrieb mit dem Homeoffice funktionieren kann und was man dazu benötigt.
Was möchte der Arbeitgeber?
Im Sales muss man sich immer mal wieder fragen: „Was will mein Arbeitgeber?“ und „Warum beschäftigt er einen Vertrieb?“
Natürlich, er möchte dass seine Produkte und Dienstleistungen an die Kunden verkauft werden. Wir alle wissen, dass es unterschiedliche Jobs im Vertrieb gibt. Nicht jeder Kunde muss persönlich besucht werden. Hier hat sich in den letzten Jahren sehr viel verändert.
Dennoch steckt der Arbeitgeber einen Rahmen in dem man sich als Angestellter Vertriebler bewegen muss. Dabei geht es nicht nur um die Frage: „Büro oder nicht?“ Sondern auch um Dinge wie Umsatzvorgaben und weitere Erwartungen.
Der Arbeitgeber möchte also beim Vertrieb folgendes sicherstellen:
- eine professionelle Arbeitsweise
- Einhaltung der Rahmenbedingungen
- qualitativ gute Kundenbetreuung
- gleichbleibende oder bessere Ergebnisse
Hier und da noch ein paar Punkte mehr. Aber im wesentlichen treffen die oben beschriebenen Dinge es sehr gut.
Wenn diese Punkte dauerhaft funktionieren, wenn ein Verkäufer im Homeoffice arbeitet, spricht nichts dagegen!
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Was möchte der Verkäufer?
Der Verkäufer möchte in erster Linie Vertrauen bei seiner Arbeit. Denn das gibt Ihm den kreativen Raum für seine tägliche Arbeit und den Erfolg im Vertrieb. Im Normalfall wollen Vertriebler ebenfalls:
- Zielvorgaben erreichen
- Umsätze & Gewinne steigern
- professionell arbeiten
- Freiheiten genießen
- und natürlich durch Ihre Leistung Geld verdienen
Wenn ein Verkäufer an diesen Dingen arbeitet und gut ausgebildet ist, dann kann er das auch im Homeoffice schaffen.
Das bedeutet die Erwartungen und Wünsche von Arbeitgeber und Vertrieb sind im Grunde sehr ähnlich. Wenn also beide Seiten die selben Ziele verfolgen ist das eine sehr gute Ausgangssituation für einen Verkäufer im Homeoffice.
Was möchte der Kunde?
Dann gibt es noch den Kunden. Der Kunde ist König oder? Ein Kunde möchte ebenfalls ordentlich und professionell behandelt werden. Wenn er Bedarf hat, dann muss jemand aus dem Vertrieb für Ihn da sein. Dazu gehören technische Anforderungen, Rückfragen und auch der Beziehungsaufbau.
Die Kunden wollen vom Vertrieb:
- professionelle Betreuung
- freundliche und ehrliche Behandlung
- zielführende Informationen
- Beziehung
Ja! Auch Beziehung wünschen sich Kunden. Denn es kauft sich leichter, wenn man zum Verkäufer einen guten „Draht“ hat!
Was ist die primäre Aufgabe im Vertrieb?
Die Aufgaben im Vertrieb haben wir hier schon sehr detailliert beschrieben.
Wir fassen für diesen Beitrag dennoch kurz zusammen. Im Sales ist die primäre Aufgabe die Kundenbetreuung. Dabei soll die Beziehung zum Kunden gepflegt und ausgebaut werden. Außerdem ist es Ziel die Produkte & Dienstleistungen des Arbeitgebers an bestehende Kunden und Neukunden zu verkaufen.
Funktioniert der Verkäufer im Homeoffice oder nicht?
Jetzt haben wir drei verschiedene Seiten im Vertriebsleben beleuchtet.
- Arbeitgeber
- Verkäufer
- und die des Kunden.
Außerdem haben wir die primäre Aufgabe im Vertrieb beschrieben. Daran sehen wir, dass im Grunde alle Interessen ineinander greifen.
Wenn also der Arbeitgeber die gewünschten Arbeitsbedingungen für einen Verkäufer im Homeoffice zur Verfügung stellt. Dann kann der Account Manager innerhalb seiner Freiheiten die Wünsche & Anforderungen des Kunden erfüllen und dabei die Interessen des Arbeitgebers vertreten.
Eine Runde Sache.
Fazit ist also. Ja! Man kann als Verkäufer im Homeoffice arbeiten!
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